BER

Als wir uns kennengelernt haben, hast du nicht einmal mit mir gesprochen, sondern warst in deiner eigenen Welt versunken. Irgendwie hatten wir an den selben Tisch gefunden, du warst jedoch direkt wieder aufgesprungen, um zu der, meiner Meinung nach, furchtbaren Musik zu tanzen und hattest komplett vergessen, dass du eigentlich in Begleitung warst. Das ist dir auch so lange egal gewesen, bis ich aufgestanden bin, um zu zahlen und anschließend zurück in das Hotel zu fahren. Ohne darüber nachzudenken übernahm ich die gesamte Rechnung, obwohl ich fest davon überzeugt war, dass du nicht mit mir kommen, sondern bleiben würdest, wir uns also in den Menschenmassen verlieren und nie wieder sehen würden. Gerade als ich durch die Tür getreten war, mir eine Zigarette angezündet und den ersten Schritt Richtung Tram getan hatte, kamst du hinter mir her. Begeistert warst du nicht, aber scheinbar gab es einen kurzen Moment, in dem wir in der selben Welt existierten und du dich doch noch erinnert hattest, dass da ja eigentlich noch jemand gewesen war.

Vermutlich bist du aber nur mitgekommen, weil du noch kiffen wolltest, selbst aber kein Gras hattest. Wir blieben also mitten auf dem großen Platz vor der Bar stehen, ich schnippte meine Zigarette auf den Boden und baute uns eine Tüte, die du direkt begeistert zwischen die Lippen stecktest. Die Flamme meines Feuerzeuges ließ einen rötlichen Schimmer auf deinem Gesicht tanzen und die erste Rauchschwade, die wie ein grauer Vorhang zwischen uns aufzog, ließ es wieder in der Dunkelheit verschwimmen, nur ab und zu unterbrochen vom Glimmen der Glut. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust mehr, dort herumzustehen, sondern wollte abhauen und mich unter meine Decke verziehen, aber alleine konnte ich dich ja auch nicht lassen, also zog ich ebenfalls den süßlichen Qualm tief in meine Lungen. Die Mischung aus Alkohol, THC und deiner unbeschwerten Art ließ uns über den Platz tänzeln, als gäbe es niemanden, der uns beobachten könnte. Ich folgte dir einen kurzen Moment in die Welt, in der du die meiste Zeit verbrachtest und konnte das erste Mal einen Blick hinter die schweren Türen werfen, die du sonst immer fest hinter dir zuzogst.

Auf dem Weg zurück in das Hotel, in welchem wir zufälligerweise beide unsere Zimmer hatten, trug ich dich auf den Schultern zur Tram, weil du nach dem stundenlangen Tanzen und dem Cannabis-Konsum nicht mehr gehen wolltest. Du warst die meiste Zeit wieder in deine eigene Welt abgetaucht und ich hatte das Gefühl, nichts von dem was ich versuchte dir zu erzählen, würde bei dir ankommen. Nach wenigen Sekunden hattest du vergessen, was unser Gesprächsthema war und jeder längere Satz wurde von dir einfach direkt ignoriert. Wir wollten uns eigentlich noch auf ein Bier treffen, aber du warst in deinem Zimmer eingeschlafen. Nachdem ich eine Stunde auf dich gewartet hatte, zog ich mir meine Schuhe wieder an, meine Kopfhörer auf und rauchte eine Zigarette nach der anderen, während ich versuchte mir eine Meinung über den Abend zu bilden. Eine halbe Stunde drehte ich meine Runden um das Hotel, bis ich mich dazu entschieden hatte, mich nicht proaktiv bei dir zu melden, denn du hattest dich den meisten Abend nicht für mich interessiert und jetzt auch noch versetzt. Mein Plan war es sowieso nicht, mich auf anstrengende Bekanntschaften einzulassen, sondern die Anonymität der Großstadt auszunutzen, auch wenn ich noch nicht ganz wusste wie es funktionieren sollte, da ich kein extrovertierter Mensch bin. Vermutlich, so dachte ich, würde sich aber schon was ergeben.

Den nächsten Tag traf ich mich mit einem Freund, seiner Frau und ihrem Kind, denn zufällig waren wir gemeinsam in der selben Stadt gestrandet. Für mich war die Reise ein Fluchtmittel und sie wollten eigentlich nicht dort sein, mussten es aufgrund einer Familienfeier aber. Kurz umschrieb ich den vergangenen Abend und einigte mich mit ihnen darauf dir nicht hinterherzulaufen, sondern mein Glück woanders zu versuchen. Aber was suchte ich eigentlich? Ging es mir darum, eine neue Seite an mir kennenzulernen, die ich bisher nicht kannte – nämlich die extrovertierte, welche nicht zu feige war um aktiv nach Nähe zu suchen? Ging es mir um eine zwanglose Bekanntschaft, die heiß und hell wie Magnesiumpulver brennen, aber genauso schnell erlöschen würde? Oder versuchte ich einfach der Tristheit meines normalen Lebens zu entkommen? Ich redete mir zumindest ein, dass ich aktiv gar nichts suchte, sondern einfach eine gute Zeit haben wollte. Wir Vier verbrachten den restlichen Tag damit durch die Stadt zu ziehen und überall dort hin zu gehen, wohin der Finger aus dem Kinderwagen zeigte. Gegen 18 Uhr verabschiedeten wir uns, damit sie das Kind zeitig ins Bett bringen konnten und ich wollte ebenfalls zurück ins Hotel und überlegen, wohin es mich ziehen würde.

Nachdem ich geduscht und frische Klamotten angezogen hatte, klopfte es an meiner Tür und ich öffnete sie zögerlich, denn eigentlich erwartete ich keinen Besuch. Durch den Türschlitz konnte ich deine roten Haare aufblitzen sehen und für einen Moment schlug mein Herz schneller, bis ich es davon überzeugen konnte, damit aufzuhören. Du fragtest leise, wo ich den ganzen Tag gewesen war, denn du hattest es wohl mehrfach versucht und ob ich mit dir etwas würde unternehmen wollen. Meine guten Vorsätze waren ohne große Gegenwehr dahin, also warf ich mir meine Jacke über und folgte dir in den Aufzug. Ohne eine Idee, worauf wir überhaupt Lust hatten, setzten wir uns in die erste Tram die wir erwischten, bis wir zufällig wieder genau dort herauskamen, wo wir den vorherigen Abend verbracht hatten. Bevor du etwas vorschlagen konntest, sagte ich, dass ich nicht mit dir tanzen gehen würde, denn wir würden vermutlich keine Musik finden, auf die wir beide abgehen konnten. Du hattest erzählt, wie gerne du das Brandenburger Tor hattest sehen wollen, also führte ich dich in die nächste U-Bahn-Station. Den ganzen Weg dorthin hattest du jeden meiner Gesprächsversuche ins Leere laufen lassen, also gab ich mir auch keine weitere Mühe mehr, dich mit irgendwelchen Phrasen zu einem Gespräch zu bringen. Am liebsten hätte ich dich und dein Handy da stehen lassen, denn das ich noch anwesend war, fiel dir sowieso erst auf, als ich dich an der Haltestelle am Ärmel zupfte, um dir zu signalisieren, dass wir aussteigen mussten. Wir liefen gemeinsam die Treppe herauf und vor uns erstrahlte das Tor vor einem bereits schwarz gewordenem Himmel. Vollkommen überraschend fingst du an von dem Anblick zu schwärmen und bist voller Begeisterung näher heran gelaufen, um mir dann von den architektonischen und künstlerischen Hintergründen zu erzählen. Das war das erste Mal, dass du mir etwas von dir aus erzählt hattest. Mit jedem Moment, den du damit verbrachtest jeden kleinen Winkel akribisch zu betrachten und voller Leidenschaft von einer Seite zur nächsten zu laufen, hatte ich das Gefühl, wir würden langsam endlich zusammen existieren. Kaum hatten wir den Lichtschein des Tores jedoch wieder verlassen, bist du in deinem Handy-Display versunken und es war als hättest du vergessen, dass es abseits der bunten Bilder noch eine Welt gab, in der jemand mit dir Zeit verbringen wollte. Erst als wir vor dem Reichstagsgebäude angekommen waren, bist du wieder in unsere Welt gekommen und wir konnten uns für eine weitere viertel Stunde unterhalten, obwohl du dich nicht für die historischen Details interessiert hattest, die ich versuchte interessant zu verpacken. Dir ging es um das Künstlerische und der Rest interessierte dich nicht. Im Anschluss kifften wir auf dem Platz der Republik und fuhren mit den selben Plänen wie am Vorabend zurück ins Hotel, wo du unsere Verabredung wieder verschlafen hattest. Diesmal wartete ich keine Stunde auf dich, sondern ging nach einer viertel Stunde ohne noch einmal an dich zu denken ins Bett.

Am nächsten Morgen hatte ich fest entschieden, den vorletzten Tag meiner Reise nicht mit dir zu verbringen, sondern alleine ein paar Sehenswürdigkeiten abzulaufen. Nachdem ich den Nachmittag unterwegs war und allerhand gesehen hatte schlenderte ich abends gedankenlos an der Eastside Gallery entlang, wo ich, von lauter Musik angezogen in eine Seitenstraße einbog. In dem Hinterhof befand sich ein durch Bretterbuden, Pflanzen und aus Schrott gefertigten Statuen abgetrennter Bereich. Die bereits einsetzende Dunkelheit wurde mithilfe von neonfarbenen Scheinwerfern und einer zentral angebrachten Discokugel verdrängt und so sammelte sich eine handvoll Menschen auf der Tanzfläche, um die Körper im Rhythmus aneinander zu reiben. Ich zündete mir eine Zigarette an und betrachtete die Szenerie vom Rand aus, bis mir auffiel, wie deine roten Haare immer wieder in der Menge aufblitzten. Wie gebannt blieb ich stehen und konnte mich erst wieder von deinem Anblick lösen, als meine Zigarette bis zu meinen Fingerspitzen herabgebrannt war und mich schmerzhaft wieder in die Realität zurückbeförderte. Ich wünschte, die anderen Menschen würden verschwinden, damit wir endlich alleine für uns sein konnten. Wir hätten bis zum Umfallen getanzt und dann, am Boden und mein Kopf auf deiner Brust liegend, gemeinsam in deiner Welt existiert. Aber leider gab es in ihr wohl keinen Platz für mich und so wollte ich mich gerade umdrehen und wieder gehen, als dein Blick meinen kreuzte und du aus dem Takt gefallen bist. Du kamst durch die Menge auf mich zu, lächeltest mich an und hattest dich für den Vorabend entschuldigt. Ich sagte dir, dass ich jetzt gehen würde, denn ich wollte nicht wieder um deine Aufmerksamkeit kämpfen, um dann von dir versetzt zu werden. Ohne eine Antwort drehtest du dich um und verschwandest in der Menge, also drehte ich mich ebenfalls um und begann langsam auf den Ausgang zuzugehen. Noch bevor ich wieder auf die Straße herausgetreten war, standest du, mit deiner Jacke im Arm, neben mir und blicktest mich fragend an, als würdest du auf eine Antwort warten. Ich fragte dich, was los ist und du hast nur zurück gefragt, wo wir hingehen würden. Nachdem es bereits spät war und ich wusste, dass ich am nächsten Tag früh würde aufstehen müssen, schlug ich vor, zurück ins Hotel zu gehen und dort an der Bar den Abend ausklingen zu lassen. Wir liefen also gemeinsam die 20 Minuten Fußweg zurück und genehmigten uns an der Hotelbar einen Abschiedsdrink. Du wolltest nicht in der Bar bleiben, also entschieden wir uns, zu mir zu gehen, du wolltest dich aber vorher noch umziehen. Damit waren meine, über die letzten Stunden stark angewachsenen, Wünsche nach einem gemeinsamen Abend wieder zerschlagen, denn ich war mir sicher, du würdest nicht mehr kommen. Das war schon in Ordnung so, dachte ich, denn ich war ja auch niemand, der mit dir Feiern war, oder der dich lange genug beschäftigen konnte, um dich davon abzuhalten in deine Welt abzudriften, weshalb solltest du also auch kommen? Ich wartete zehn Minuten, machte mir ein Bier auf und legte mich auf mein Bett, das ich davor extra ein wenig als Sitzgelegenheit drapiert hatte.

Nach weiteren fünf Minuten klopfte es zaghaft, ich sprang aufgeregt auf, atmete tief durch und öffnete die Tür, hinter der nichts zu sehen war. Dann hast du dich lässig von der Wand neben der Tür gelöst und bist mir entgegen getänzelt. Ohne mich anzusehen bist du direkt an mir vorbei geschlendert und hattest dich auf mein Bett geworfen. Einen Moment später folgte ich dir. Würde ich zu dir durchkommen, oder sollte der Tag verlaufen wie alle bisherigen? Ich verstand dich einfach nicht. Wieso wolltest du etwas gemeinsam unternehmen, um dann durchgehend am Handy zu hängen? Wieso schaffte ich es nie, dich mit irgendeinem Thema für ein Gespräch zu interessieren? Wieso warst du überhaupt gekommen?

Mit mehr und mehr Fragen legte ich mich neben dich auf das Bett und starrte dich lange an. »Is’ was?«, hast du gefragt. »Ich versteh’ dich einfach nicht«, habe ich geantwortet. Es folgte Stille und ich hatte schon die Befürchtung, du würdest wieder an einen Ort abdriften, an dem für mich kein Platz war. »Weißt du, es fühlt sich so an, als ob du in deiner eigenen Welt lebst und ich dich einfach nich’ dazu bringen kann, da raus zu kommen. Du lebst so vor dich hin und merkst nich’mal, was rechts und links von dir passiert. Hast du da überhaupt schon mal jemanden reingelassen?«, schob ich hinterher. Besser, du wärst gleich gegangen, weil du keine Lust hattest dich mit mir zu unterhalten, anstatt dass wir unseren letzten Tag schweigend nebeneinander verbracht hätten. Wieder Stille. Langsam verlor ich die Geduld, bis leise Worte an mein Ohr drangen. »Es tut mir leid – du hast recht. Ich interessiere mich nicht für das, was um mich herum passiert. Mir gibt das nichts. Ich bin zufrieden in meiner Welt und habe nicht viele Gründe sie zu verlassen.« Während du gesprochen hast, hast du dich zu mir umgedreht und mir tief in die Augen geblickt. Jetzt waren wir am selben Ort und das Zimmer um uns herum verblasste. »Wieso bist du dann hier und nicht irgendwo alleine am Tanzen? Ich versteh’s nich’.« Dein Kopf drehte sich zur Decke und ich mich auf den Rücken, um den Punkt zu suchen, den du im Fokus hattest. »Woran denkst du?«, stieß ich der Decke entgegen, nachdem die Stille sich wie eine Wand zwischen uns geschoben hatte. »Ich weiß es nicht«, folgte als Antwort nach einer kurzen Denkpause. »Das glaube ich nicht. Sonst hättest du nicht nachdenken müssen.« »Weißt du, ich habe eine Frage an dich, aber ich weiß nicht, ob ich sie so formulieren kann, dass du sie verstehst.« »Dann sag doch einfach frei raus und wir finden dann schon heraus, was du fragen willst.« »Wird es etwas geben, dass du bereuen wirst, wenn du wieder daheim bist?« Ich überlegte kurz. »Ich glaube, ich werde nicht unbedingt bereuen, etwas bestimmtes getan zu haben. Ich bereue mehr, mich nicht zu trauen, etwas zu tun, oder zu sagen.« Wieder Stille, aber ich merkte, dass du noch bei mir und nicht abgedriftet warst. »Ja ich meinte eher das, wirst du bereuen, etwas nicht getan zu haben?« »Ja vermutlich.« »Woran denkst du?«, folgte von dir, nachdem du deinen Kopf wieder zu mir gedreht hattest. »Ich würde mich gerne trauen, dich in meine Arme zu ziehen und hoffen, dass du mich nicht von dir stößt«, brachte ich gequält und verschämt heraus. Ich hatte den Gedanken bisher nicht gehabt, aber seit dem ich verstanden hatte, was in deinem Kopf abgeht, wollte ich dich nur noch in meine Arme schließen und meine abwertenden Gedanken der letzten Tage zurücknehmen. »Weißt du, ich bin auch schüchtern und überhaupt nicht extrovertiert, auch wenn es so wirkt«, folgte von dir als Antwort. Dann zog ich dich zu mir und du lehntest dein Gesicht gegen meines. Wir küssten uns, Hände glitten erst über, dann unter Kleidungsschichten. Obwohl keiner nachließ stellten wir beide nach den ersten stürmischen Versuchen fest, dass es nicht passte. Also stoppten wir und legten uns, weiterhin eng umschlungen, zurück. »Es liegt nicht an dir«, flüstertest du mit zerschlagener Stimme. »Du musst dich nicht rechtfertigen, es ist alles in Ordnung«, antwortete ich dir ins Ohr und du vergrubst dich tiefer in meine Arme. »Es ist nur so, dass…« Deine Stimme stockte. »Du musst es mir nicht erzählen, wir können hier einfach liegen«, unterbrach ich deine Erklärungsversuche. Du nicktest dankbar. Ein warmes Gefühl verbreitete sich in meinem Körper, ausgehend von jeder Stelle, an der wir uns berührten und ich spürte, wie wir in deine Welt abdrifteten. Ohne etwas zu sagen, nahmst du mich mit und schenktest mir ein Gefühl von Geborgenheit, welches ich lange nicht mehr gespürt habe. Nach einer Ewigkeit, in der wir gemeinsam verbunden waren, lösten wir uns. Wir merkten Beide, dass es genug war und die Nacht ein Ende finden musste, da sie ansonsten ihre Magie verloren hätte. Ich folgte dir zur Tür und mit zittriger Stimme versuchte ich etwas sinnvolles hervor zupressen. Bevor ich weiter umher stammeln konnte, fielst du mir um den Hals und bist wortlos gegangen.

Auch jetzt ist da noch ein bisschen Restwärme und ich versuche sie mir zu erhalten, so lange und so gut es möglich ist. Vermutlich werden wir nicht, wie ausgemacht, in Kontakt bleiben und vermutlich wird das bisschen Geborgenheit, das ich aus dem Abend geschöpft habe, bald aufgebraucht sein, aber noch wärmt es mich und treibt mich wie angetrunken durch die Nacht. Vielleicht geht es dir ja genauso. Ich werde nicht fragen, denn das würde die Unschuld des Momentes rauben, aber ich hoffe, dass ich dir gerecht werden konnte, wenn auch nur für den kurzen Moment, in dem du mich bei dir aufgenommen hast.


Verfasst am 24.04.2022

Geboren bin ich 1999 in Oberbayern und habe mit elf Jahren angefangen Gedichte zu verfassen. Meine erste Kurzgeschichte "Rot" entstand im Oktober 2021 und wurde online bei mosaik veröffentlicht. Seitdem habe ich mehrere weitere Kurzgeschichten verfasst. Zwischendurch bin ich kläglich an einem Informatikstudium gescheitert und kümmere mich jetzt als Fachinformatiker um kaputte Drucker und vergessene Passwörter.
Beitrag erstellt 6

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner